FAQ

Eine Wurzelkanalbehandlung dient immer dem Versuch, den Zahn zu retten. In 95% der Fälle gelingt dies auch bei der ersten Wurzelkanalbehandlung. In den restlichen Fällen kommen weitere Behandlungsstrategien zum Einsatz.

Je nach Befund sind ein Termin oder mehrere Termine notwendig, die jeweils zwischen 30 Minuten und 1,5 Stunden dauern.

Die lokale Anästhesie und moderne Verfahren sorgen dafür, dass die Behandlung in der Regel schmerzfrei ist.

Veneers sind Keramikverblendschalen, die mit Spezialkleber auf die Zähne geklebt werden. Sie sind hauchdünn und lichtdurchlässig und kommen vornehmlich auf Frontzähnen zum Einsatz.

Die gesetzlichen Kassen übernehmen die Kosten in Einzelfällen je nach medizinischer Indikation. Auch im Fall einer Privatversicherung oder einer Zahnzusatzversicherung hängt die Kostenübernahme vom Einzelfall ab. Sie sollten dies im Vorfeld mit einem Kostenvoranschlag bei Ihrer Versicherung klären.

Vorausgesetzt einer guten Mundhygiene, regelmäßiger Prophylaxe & Kontrolluntersuchungen können Veneers viele Jahre perfekt erhalten bleiben.

Keramik ist dem natürlichen Zahnschmelz sehr ähnlich. Sowohl optisch als auch in der Beschaffenheit der Oberfläche. Aus diesem Grund fühlen Ihre mit Keramik beschichteten Zähne sich nicht fremd an.

Bei der ästhetischen Zahnheilkunde ist das Hauptziel die Wiederherstellung oder Bewahrung eines gesunden Kauapparates. Schöne, weiße Zähne gehören ebenso dazu wie eine Verbesserung der Zahnfunktion. Die reibungslose Funktion steht dabei stets im Vordergrund.

Die Wirkung eines Bleachings hält zwei bis fünf Jahre. Im Laufe der Zeit nimmt die Aufhellung immer mehr ab. Genussmittel wie Schokolade, Kaffee, Tee, Nikotin oder Rotwein haben starken Einfluss darauf.

Wir setzen auf das „fläsh-Bleaching“, mit dem wir gut Erfahrung gemacht haben. Dieses bietet eine sehr gute Zahnaufhellung trotz Schonung der Zahnhartsubstanz.

Kurz nach dem Bleaching können die Zähne empfindlicher als üblich sein. Diese Symptome verschwinden aber nach kurzer Zeit wieder.

Eine Parodontitis, auch Parodontose genannt, ist eine durch Bakterien hervorgerufene Entzündung des Zahnbettes. Die Krankheit bleibt von Patienten oft lange Zeit unbemerkt, da sie schleichend beginnt. Erfolgt keine Behandlung der Parodontitis, kann es zu Zahnlockerungen und -verlust kommen.

Es besteht die Notwendigkeit einer Vorbehandlung, welche je nach Versicherung von der Krankenkasse übernommen wird. Für die anschließende konservative Therapie übernimmt die Krankenkasse in der Regel die Kosten.

Da es sich um eine bakterielle Infektion handelt, liegt das Hauptaugenmerk bei der Behandlung einer Parodontitis auf dem Reinigen und Glätten der Zahnoberflächen unterhalb des Zahnhalses. Die Behandlung wird in mehreren Etappen durchgeführt.

Unter Zahnprophylaxe versteht man alle Maßnahmen, die zur Vorbeugung von Erkrankungen der Zähne oder des Zahnhalteapparates dienen.

Prophylaxe umfasst viele verschiedene Maßnahmen vom häuslichen Zähneputzen bis zur professionellen Zahnreinigung in der Zahnarztpraxis. Sie dauert also genau genommen ein Leben lang. Die Kontrolluntersuchung durch den Zahnarzt dauert wenige Minuten, wenn keine Behandlung erforderlich ist, für die professionelle Zahnreinigung sollten Sie pro Sitzung etwa 30 bis 60 Minuten einplanen.

Die PZR ist für jeden Menschen sinnvoll. Insbesondere Patienten und Patientinnen mit einer Parodontitis Erkrankung sollten dieses Angebot unbedingt in Anspruch nehmen.

Unter Zahnimplantaten versteht man eine künstliche Zahnwurzel, die fest im Kieferknochen verankert wird. Sie dienen nach einer Heilungsphase als Basis für Zahnkronen oder Brücken.

Eine präzise chirurgische & prothetische Planung und Umsetzung sorgt zusammen mit einem Scan und einer gewissenhaften Fertigung der hochwertigen Zahnkrone in unserem Labor für beste Voraussetzungen in der Haltbarkeit. Zahnkronen, die auf diese Weise gefertigt wurden, gehören zu den langlebigsten Versorgungen, die es gibt.
Langfristige Mundgesundheit

Die Dauer der Behandlung hängt von der Größe des Eingriffs ab. Einzelimplantate lassen sich innerhalb von 1 bis 2 Stunden einsetzen. Bei größeren Implantaten oder Prothesen kann die Behandlung auch mehrere Stunden dauern oder sogar eine Operation unter Vollnarkose nötig machen.